Cipollini NK1K Ultegra – Blitzschnell und komfortabel

Höchstgeschwindigkeit liegt dem ehemaligen Sprintweltmeister und Firmengründer Mario Cipollini in den Genen: Das NK1K trägt seine DNA, ist pfeilschnell und dennoch langstreckentauglich.

Der Monocoque-Carbonrahmen mit 1-K-Finish wurde aerodynamisch optimiert, was du schon auf den ersten Blick am Sitz- und vorderen Unterrohr sehen kannst, die sich wie bei einem Zeitfahrrad eng um die Reifen schmiegen. Die aerodynamische Sattelstütze mit integrierter Sattelstützenklemmung führt diese Formensprache fort.

Während an der Front das Steuerrohr mit großer Lenkkopfsteifigkeit gestaltet wurde, sind die Sitzstreben schlank gehalten, was mehr Dämpfung am Heck bietet. Somit sind auch lange Strecken auf ruppigem Asphalt gut auszuhalten.

Auch die Geometrie wurde in Sachen Stack und Reach zugunsten einer entspannteren Sitzposition optimiert.

Die interne Kabelführung sorgt zusätzlich für ein cleanes Design und aerodynamische Vorteile.

Eine perfekt abgestimmte Ausstattung

Taten sich traditionsbewusste italienische Marken lange schwer damit, Scheibenbremsen an Rennrädern zu verbauen, bietet auch Cipollini hier prinzipiell die Möglichkeit, an diesem Rahmen Disc- oder Felgenbremse zu montieren. Diese Version des NK1K setzt auf die zupackenden, hydraulischen Scheibenbremsen von Shimano. Das Ultegra BR-R8170 Scheibenbrems-System erlaubt mit der SERVO-WAVE-Technologie optimale Dosierbarkeit und Kontrolle. Diese Generation ist wartungs- und geräuschärmer als je zuvor.

Die ST-R8170 Bremshebel liegen ergonomisch in der Hand und die Griffweite ist individuell anpassbar.

An dieser Version des NK1K wurde die komplette Ultegra Di2-Gruppe R8150 verbaut, die dank Shimano-Shadow+-Technologie schnelle, geschmeidige Gangwechsel garantiert. Sie ist elektronisch und neuerdings größtenteils kabellos, was wiederum dem cleanen Design zuträglich ist, ermöglicht ein breites Gangspektrum sowie Individualisierbarkeit per Shimano E-Tube-App und Smartphone. Zwölf Gänge mit einem Semi-Kompakt-Zweifachkettenblatt von 52 und 36 Zähnen vorne machen in Kombination mit einer großen Kassette mit 11 bis 34 Zähnen jeden Berg zum Kinderspiel. Die breit gefächerte Abstufung bietet auch noch genug Bums in der Ebene.

Alle Bauteile der Di2-Gruppe sind kompakt und aerodynamisch konstruiert, so passen sie perfekt zum Charakter dieses NK1K-Rahmensets.

Fans von strukturiertem, wattorientierten Training werden sich über das Ultegra-Powermeter an der Kurbel freuen.

Die vielseitigen, aerodynamischen FULCRUM-Airbeat-400 DB-Systemlaufräder mit 40 Millimetern Felgenhöhe runden das Gesamtpaket technisch sowie optisch gekonnt ab. Die hier verbauten 28-Millimeter-Pirelli-Reifen werden dir ebenfalls einen guten Komfort auf ruppigeren Straßen garantieren.

Das Ergebnis intensiver Forschungsarbeit

Mario Cipollini investiert große Mengen an Zeit und Leidenschaft in die Forschungs- und Entwicklungsarbeit, um immer wieder innovative und leistungsstarke Rahmendesgins hervorzubringen, die gleichzeitig überaus ästhetisch und emotional ansprechend sind. Zu seinem Team am Firmenhauptsitz in Verona gehören die besten Ingenieur*innen der Branche.

Die Marke setzt auf transparente Produktionsketten und italienische Wertarbeit: Die Räder werden in Italien entwickelt und größtenteils auch dort produziert, einige Schritte davon in Handarbeit. Die Carbon-Laminierung findet im Cipollini-Bike-Center in Bosnien unter der Leitung von italienischen Expert*innen statt. Cipollini testet das Material zusammen mit Profi-Teams, die die Marke auch teilweise sponsert.

Das NK1K ist UCI-konform, aber ambitionierte Hobbyfahrer*innen mit Liebe zum italienischen Design und zur Geschwindigkeit werden genauso große Freude an dem Renner haben.

Du bekommst ein schnelles, aerodynamisches Rad mir großer Lenkpräzision, bei dem aber auch dem Sitzkomfort große Aufmerksamkeit geschenkt wurde. Für alle, die einen vielseitigen Endurance-Racer einem reinen Zeitfahrrad vorziehen.

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